HMM 2019 - Zwischenbilanz nach der 3. Runde

Statistisches
Die 3. Runde hatte 23 Wettkämpfe, drei waren „Bruderkämpfe“, zwei wurden knapp entschieden, der dritte fiel deutlicher aus. In den 20 Wettkämpfen gegen Mannschaften anderer Vereine hatten wir eine ausgeglichene Bilanz, die sich auch in relativ Unentschieden spiegelt: +5 =10 -5 bei einem positiven Brettpunktverhältnis von 89½:72½.

Leider haben wir eine zweite kampflose Partie nicht vermieden. Es bleibt dennoch weiter bei der Devise: keine weitere kampflose Partie in den HMM 2019! Insgesamt stieg die Zahl der kampflosen Partien in der 3. Runde um 24 – mit fortschreitenden Turnier wird es schwieriger, Ersatzspieler zu finden. Das gilt natürlich auch für uns.

Die sportliche Bilanz ist auch nach der 3. Runde, also bereits nach einem Drittel des Turniers gut: Wie nach der 1. Runde drücken vier Mannschaften (statt zehn) den 9. Platz (dreimal) oder den 10. Platz (einmal); zwei Teams in den Kreisklassen (ohne Abstieg). Das heißt jedoch nicht, dass alle anderen Teams den Klassenerhalt schon geschafft hätten, aber zumindest können sie ahnen, dass sie’s schaffen können. Ebenso haben auch fünf Teams stehen auf Platz 1, je zwei auf Platz 2 oder 3. Chancen? Vielleicht doch? Ambitionen? Schon eher. Besonders Jones‘ HSK 21 in der Kreisliga A und mein Team HSK 25 in der Kreisklasse A könnten sie entwickeln oder hegen sie heimlich … Zunächst aber machen diese Momentaufnahmen nach der 3. Runde die Wahl der Mannschaft der 3. Runde zu einer lustvollen Qual – s.u.

Ersatzspieler
Nur noch vier Mannschaften haben bisher keine Ersatzspieler eingesetzt: Gunnar Klingenhofs HSK 17, Nico Müllers HSK 19, Leon Apitzschs HSK 24 und Dieter Florens HSK 29. Frank Palms HSK 6 brauchte in der 3. Runde Gregor Kock (HSK 17) und Nikolai Rudenko (HSK 23), und sie machten den Unterschied beim 4½:3½ im Bruderkampf gegen HSK 7.
Insgesamt hatten unsere Ersatzspieler in den ersten drei Runden 71 Einsätze und spielten somit gut 15% aller Partien.
Die größten Aufstellungsproblem haben bisher Torsten Szobries‘ HSK 5 (bisher 6 Ersatzspieler mit 7 Partien) und mein Team HSK 10 (bisher 11 Ersatzspieler mit 11 Partien). In beiden Mannschaften fallen Spieler total oder sehr lange aus.

Unsere angespannte Situation verlangte außerordentliche, aber den Regeln entsprechendeLösungen, die sich in dem Foto beispielhaft abbilden.
Felix Meißner (links), FM mit Elo 2378), hier mit seinem Gegner im Match FC St. Pauli 6 – HSK 16 Karsten Kamm (Elo 1758), gemeldet in der 2. Bundesliga an Brett 9, spielte in der 3. Runde zwei Partien. Trotz seiner beiden Siege verloren die HSK Mannschaften ihre Kämpfe. Karsten Kamm lieferte Felix eine spannende Partie und hat sich mit dem prominentem Gegner offensichtlich gut verstanden.
Seinen zweiten Einsatz hatte Felix für HSK 20 In der Kreisliga A beim TV Fischbek 4 gegen Mohammad Dawran (DWZ 1300). Wir haben das Match mit 2½:5½ verloren, aber wichtiger als das Resultat war für unsere sechs jungen Spieler (U18, U16, U14, U12) im Team die Chance, ihre Partien frisch am Abend mit einem Top-Spieler mit einem Top-Trainer und -Trainer zu analysieren. Hier sind Romeo (l.) und Zion Malchereck und Romeos Gegner Martin Wiencierz konzentriert dabei. Meine Tochter, die unser Team nach Fischbek begleite, war begeistert.

Auch HSK 5 hatte in den Runden 2 und 3 prominenten Ersatz: Norbert Schumacher, für HSK III in der Oberliga Nord als Nr. 14 gemeldet, holte 1½ aus 2 gegen den Niendorfer TSV und HSK 7.

HSK 10 standen in der 3. Runde bei der HSG/BUE nur drei Spieler aus dem eigenen Kader zur Verfügung. Aus der Brudermannschaft HSK 20 waren immerhin drei Spieler dabei (mit 2½ aus 3 bei einem kampflosen Gewinn). Am Spitzenbrett gelang Isaac Garner, Deutscher Meister mit unserer U12), ein Remis gegen IM Christian Joecks, aber gewonnen haben wir natürlich unser erstes Match in dieser Saison dank Daniel Malkiel (Nr. 13 unseres Oberliga-Teams) und Helge Colpe (Nr. 10 unseres Teams in der Landesliga). Aus diesem „Weißen Ballet“ hat auch Vadim Salenko (Nr. 12) in der 2. Runde Johann Sanders HSK 12 beim 5:3-Sieg beim TV Fischbek 2 geholfen, acht Bretter zu besetzen; Vadim gewann übrigens kampf-los, jedoch nicht weil sein Gegner vor ihm die Flucht ergriffen hätte, sondern weil er schlicht nicht kam.

Der Einsatz unserer fünf vor allem für den Leistungsbereich gemeldeten Spielern in sieben Partien geht schon zu Ende, denn die Turnierordnung (§ 14) schreibt vor:
Spieler, die in den Bundesligen, der Oberliga-Nord oder der Landesliga als Ersatzspieler eingesetzt wurden, verlieren für die numerisch gleiche Runde die Spielberechtigung in allen tiefer eingestuften Mannschaften.
Spieler, die insgesamt dreimal in den Bundesligen, der Oberliga-Nord oder der Landesliga als Ersatzspieler nominiert wurden, dürfen ab der numerisch gleichen Runde, in der die dritte Nominierung in den Bundesligen, der Oberliga-Nord oder der Landesliga erfolgte, in den anderen Mannschaften nicht mehr spielen.

Unser Schachwart Dr. Helge Hedden erläutert: „Ersatzspieler in den höheren Ligen (Bundesliga bis Landesliga) ist man einschließlich ab Brett 9 abwärts innerhalb einer Mannschaft. Diese Ersatzspieler dürfen auch ab Stadtliga abwärts an der HMM teilnehmen. Wenn sie keine Ranglistennummer in einer bestimmten HMM-Mannschaft erhalten, können sie auch auf der Reserveliste gemeldet werden.

Wir haben aber die Hoffnung, dass wir nach Beendigung der Hamburger Jugendeinzelturniere unsere Jugendlichen regelmäßiger an die Bretter bekommen und dass möglichst in allen Teams Absagen seltener werden. Dennoch werden wir immer wieder Ersatzspieler brauchen. Sie halten das System der HMM mit 10er Teams aufrecht. Und wir brauchen auch Schachfreunde, die sich auch nach einem späten Hilferuf noch kurzfristig auf einen häufig weiten Weg machen, um einer anderen HSK Mannschaft zu helfen.

Eine Maßnahme zum Teambuilding
Auch die Hamburger Pokalmannschaftsmeisterschaft (HPMM) ist ausgeschrieben. Dieses Mal mit einem neuen Modus. Neben der zentralen Veranstaltung gibt es bei drei Vereinen zusätzliche Termine für die erste Runde. Der HSK bietet am Di., 02.04., 19 Uhr einen solchen Termin an. Die Ausschreibung findet Ihr beim Hamburger Schachverband
Es wäre schön, wenn wir bei dieser Ausgabe mehr als die null Mannschaften des letzten Jahres auf die Beine stellen, zumal wir Heimvorteil genießen können. Aber auch am So., 31.03., besteht beispielsweise die Chance, ab 14 Uhr am Alten Teichweg bei der zentralen Auftakt-runde die Figuren in Stellung zu bringen.
Bitte fragt auch hier in Euren Mannschaften, wer teilnehmen möchte und meldet mir die Mannschaften / Spieler bis zum 17.03.
Jeder Verein kann beliebig viele Mannschaften melden. Eine Mannschaft besteht aus maximal 20 Spielern, wovon vier je Runde antreten. Bedenkzeit: 40 Züge in 90min und 15min für den Rest zzgl. 30s /Zug pro Spieler. Der Verband oder ausrichtende Verein stellt das Material.

Die Mannschaft der 3. Runde

Nach drei Runden möchte ich sportliche Gesichtspunkte zu einem besonders wichtigen Kriterium meiner zugegeben subjektiven Entscheidung machen. Unter diesem Aspekt bieten sich mehrere Mannschaften an und lassend mich, wie ich einleitend geschrieben habe, die Auswahl der Mannschaft der 3. Runde als eine lustvolle Qual empfinden. Neun Mannschaften auf den Plätzen 1-3 – das ist nach unseren DWZ-Prognosen mindestens eine Überraschung.

Als Aufsteiger auf dem 3. Platz in der Bezirksliga D: Nico Müllers HSK 19! Werner Krauses HSK 22 geht die Saison als Dritter in der Kreisliga C besser an als zuletzt. Bernd Grubes HSK 30, gesetzt in der Kreisklasse B als Nr. 7, mit einem Mannschaftspunkt Rückstand hinter dem Aufstiegskandidaten Nr. 1 Bergedorfer SV auf dem 2. Platz! Die legendäre Elfte, gesetzt als Nr. 4 liegt einen halben Brettpunkt hinter Johann Sanders HSK 12, gesetzt als Nr. 7, und beide Teams führen nach ihrem 4:4 im Bruderkampf die Bezirksliga A an! Aber HSK 12 war schon die Mannschaft der 1. Runde. Meine Mannschaft HSK 25 führt in der Kreisklasse, aber das Unentschieden statt des dritten Sieges, das ich mit einem Aufstellungsfehler selber auf dem Gewissen habe, ist ein arger Schönheitsfehler. Jones‘ HSK 21 steht mit drei Siegen eine Klasse höher in der Kreisliga A mit einem Brettpunkt Vorsprung vor dem Favoriten SC Diogenes 4 auf Platz 1 und will aufsteigen! Noch eine Klasse höher ist Felix Ihlenfeldts HSK 14 mit einem halben bzw. anderthalb Brettpunkten vor dem Pinneberger SC und der SVg Blankenese 2 das beste Team des Führungstrios der Bezirksliga A. Und auf der höchsten Ebene der HMM, in der Stadtliga A, führt nach drei Siegen Torsten Szobries‘ HSK 5 mit zwei Brettpunkten vor Union Eimsbüttel 2; der SC Königsspringer 2, gesetzt als Nr. 1, ist mit einem Mannschaftspunkt Rückstand und will zurück in die Landesliga, die das Team vor dem überraschenden Abstieg im letzten Jahr 2013 und 2015 sogar gewonnen hat. Ich sehe es als besondere Pointe, dass Torstens Team 2014 als HSK IV, damals von Christoph Engelbert geführt, ebenfalls als Sieger der Landesliga Hamburger Meister war, bevor es 2017 in den Abstieg schlitterte. 2018 wurde noch mit Christoph der direkte Aufstieg als Zweiter hinter dem überlegen aufspielten TV Fischbek verfehlt; in der aktuellen Saison ist der Aufstieg wegen der langfristigen Aufstellungsschwierigkeiten mit aktuell nur sieben Spielern im Kader gar nicht angestrebt. Christoph Engelberts Brett 5 ist verwaist. Die auf Vorschlag von Helge Hedden geänderte Turnierordnung gestattet, verstorbene Spieler zu ersetzen; wir könnten also Christophs Brett neu besetzen, aber es müsste schon ein besonderer Spieler sein, der seine Nachfolge als Spieler anzutreten bereit wäre, wie Torsten Szobries es als Teamchef getan hat.

War das schon mein Anlauf zur Ernennung von HSK 5. Ja, wenn ich nur nach sportlichen Aspekten entscheiden wollte. Aber für mich sind auch andere Kriterien für die Wertschätzung einer Mannschaft wichtig: HSK 5 wird seine Chance sicher noch erhalten, ich ziehe nach drei Runden eine andere Mannschaft vor, die zumindest gelegentlich von ihren Wettkämpfen auf unserer Website berichtet, wozu Torsten bisher vermutlich wegen der aufwändigen Suche nach Ersatzspielern nicht gekommen ist. Ein anderes Kriterium ist das Engagement der Mannschaft für den Klub – über die HMM 2019 hinaus, und so breche ich meinen Anlauf ab und entscheide:

Die Mannschaft der 3. Runde ist HSK 14

Über den bisherigen sportlichen Erfolg hinaus überzeugt HSK 14 auch durch ihre Selbstorganisation der Wettkämpfe und eine (fast) regelmäßige Berichterstattung: Ich scheibe noch an meiner Zwischenbilanz, aber Felix Ihlenfeldts Erfolgsbericht von der 3. Runde ist längst im Netz. Ein wesentliches Motiv für eine Entscheidung für HSK 14 ist jedoch das Engagement fast aller Spieler des Teams für den Klub – weit über die HMM hinaus. Vielleicht wirkt es auch anregend, wenn ich die Spieler und ihr Engagement vorstelle?

Allen voran an Brett 1 verdient Kevin Weidmann höchste Anerkennung: Er ist seit vielen Jahren 2. Jugendwart und ist darüber hinaus auch für den HSJB aktiv, dessen Spielausschuss er angehört. Sein Interesse für Strukturen macht ihn gemeinsam mit unserem Jugendwart Bernhard Jürgens zu einem wertvollen Mitarbeiter auch im erweiterten Vorstand des Klubs und könnte langfristig auch zu Veränderungen in der Satzung und Turnierordnung des HSJB führen. Seit Andi Albers die Leitung unserer jährlichen Jugendreisen abgegeben hat, sorgt Kevin hier Jahr für Jahr mit wechselnden Partnern für Kontinuität. Obwohl er zum Kader unseres Teams in der Landesliga gehört, unterstützt er immer wieder auch eine Mannschaft in der Stadt- oder Bezirksliga. Felix würdigt ihn in seinem Bericht als „echtes Spitzenbrett“ (mit 2 aus 3). Leider wird Kevin HSK 14 mindestens in der 4. und 5. Runde wegen der LL-Einsätze für das Weiße Ballett fehlen.

Dann wird ihn Tom Wolfram bei seinem ersten Einsatz in dieser Saison am Spitzenbrett vertreten müssen. Tom gehört als Jugend-sprecher dem Jugendvorstand an; er engagiert sich auch als Co-Trainer von Christopher Kyeck in unserer großen Trainingsgruppe am Donnerstag.

An Brett 3 spielt mit David Chyzynski eines unserer hilfsbereitesten Mitglieder. David hat in der Zeit seiner beruflichen Orientierung ein Jahrespraktikum bei uns gemacht und seitdem Trainingsgruppen in Schulen und im Klub geleitet oder als Co-Trainer betreut. Vor allem springt er häufig ein, wenn wir wieder einmal in Not sind und jemanden brauchen, der zuverlässig z.B. das Haus offen hält oder in der Organisation eines großen oder kleinen Events hilft. Das hat sich auch nicht geändert, seit er seine Ausbildung als Erzieher abgeschlossen hat und nun voll berufstätig ist. Sein jüngster schachlicher Erfolg ist die Hamburger Blitz-Mannschaftsmeisterschaft, für die ihn Dirk Sebastian, Malte Colpe und Felix Meißner in ihr Team geholt haben.

Die Bretter 4 bis 6 bilden eine starke Mittelachse der Mannschaft und sind ihr „Herzstück“. Philip Chakhnovitch, Marvin Machalitza und Felix Ihlenfeldt trainieren immer noch als in die Jahre gekommene Jugendgruppe freitags gemeinsam mit Hans-Jürgen Jantzen am Jugendspieltag und zeichnen sich durch ihre Kommunikationsbereitschaft aus. Sie gehören, wenn möglich, auch zu Kevins Leiterteams auf den Jugendreisen. Marvin hat 2017/18 als FSJler u.a. auch die Mannschaftsführung von HSK 14 übernommen, die er in dieser Saison an Felix abgegeben hat. Gleichwohl kann sich Felix immer auch auf die Unterstützung von Marvin und Philip verlassen. Marvin hat auch nach Abschluss seines FSJ zwei Trainings-gruppen, eine im Labor Logizack für Hochbegabte, die andere gemeinsam mit Ole Poeck am Gymnasium Struensee – für einen Studenten, der Lehrer werden will, die beste praktische Berufsvorbereitung.

An Brett 7 folgt Boriss Garbers, der sich viele Jahre im Jugendschach engagiert hat. Angefangen hat er schon in seiner Schule Oppelner Straße als Assistent von Anke Heffter – ich sehe ihn noch mit dem Klemmbrett bei den HJET Runde für Runde die Ergebnisse der vielen Kids sammeln. Inzwischen hat er aufgrund seines Wirtschaftsstudium und vermutlich auch wegen Musik und Handball weniger Zeit und wird beim Kids- und Youth-Cup und auf Jugendreisen durchaus vermisst. Bisher ist er mit 3 aus 3 der Top-Scorer des Teams und nicht nur deshalb einer, der immer Stimmung macht und (manchmal etwas verwegenen) Optimismus verbreitet. Ich habe es nicht recherchiert, aber ich bin ziemlich sicher, dass Boriss und Kevin zu den Gründungsmitgliedern von HSK 14 gehören; angefangen hat das Team wie so viele junge Mannschaften des Klubs in der Kreisklasse und ist zweimal aufgestiegen, betreut und trainiert von Jürgen Bildat. Es war, glaube ich, Jürgens erste Jugendmannschaft in den HMM, genannt „die Gallier“, die lange zusammenblieben, bis die schachliche Entwicklung der einzelnen Spieler sie doch verschiedene Wege gehen ließ. Die damaligen Grootmoor-Kids im Team der Gallier zogen nun zu dieser Saison nach einigen Jahren in der Stadtliga ins Bergstedter Dreamteam HSK 18, das auch aufgrund von Jürgens Trainertätigkeit in der Grundschule Bergstedt gebildet werden konnte.

An Brett 8 spielt nun schon im zweiten Jahr der Niederländer Daniel Thung, der in Hamburg Mathematik studiert und sich wohl fühlt, wie auch seinem aktuellen Score von 2½ aus 3 abzulesen ist.

Neu im Team ist mit der Nr.9 Constanze Wulf, deren Freund Valerian Giraud (HSK 5) mir einmal sagte, seine Freundin habe ja nun eine gute Mannschaft gefunden. Naiverweise habe ich diese Aussage auf HSK 14 bezogen, bis ich feststelle, dass Constanze wohl doch eher unser 2. FBL-Team meinte, in dem sie mit 5 aus 6 stark zum 2. Platz beigetragen hat. Aber ich denke, sie fühlt sich auch bei den Jungs wohl, auch wenn Kristina Reich (HSK 23) nach ihrem dritten Einsatz als Ersatzspielerin nicht mehr dabei sein wird. Vielleicht rückt ja Vivien Leinemann, die wieder aktiv wird, nach? Constanzes Foto (André Schulz) stammt übrigens vom Carlsen-Simultan beim SPIEGEL.

Ich hoffe, dass HSK 14 als unsere Mannschaft der 3. Runde auch in den nächsten sechs Runden so erfolgreich spielt wie bisher und mit den Top-Teams der Bezirksliga D bis zum Schluss mithalten kann! Vielleicht trägt diese Auszeichnung ja dazu bei? Was wünscht Ihr Euch als Preis? Ein Top-Training? Ein Essen im Feuervogel? Traut Ihr Euch wie HSK 12 in einen Escape-Room von Nadezda? Oder habt Ihr ganz andere Ideen?



Christian Zickelbein


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