HMM 2019 - Abschlussbilanz nach der 9. Runde

Statistisches
Die 9. Runde hatte 26 Wettkämpfe. Unsere Bilanz der Wettkämpfe gegen Mannschaften anderer Vereine war positiv: +14 =1 -11 und 99½:96½. Ärgerlich war, dass wir wieder eine Partie kampflos verloren haben und nun abschließend acht kampflose Partien (0,4%) verzeichnen müssen.
Offenbar habe ich Armin Meibauer mit meinen Zahlenspielereien angesteckt. Er hat eine Gesamtbilanz der HSK-Teams in den Begegnungen mit Mannschaften anderer Vereine von 224 vs. 202 nach Mannschafts- und von 830 vs. 810 nach Brettpunkten ermittelt. Er hat allerdings die Landesliga (14:4 / 43½) einbezogen; ziehen wir sie ab, bleibt das Resultat immer noch sehr respektabel – 210 vs. 198 und 786½ vs. 788½. Auch ein anderer statistischer Rückblick auf die HMM 2019 bestätigt eine ganz erfolgreiche Saison: 17 Teams schließen die Saison besser ab als erwartet, 6 erreichten ihre Prognose, und nur fünf Teams blieben hinter den Erwartungen zurück. Vier Teams steigen ab: eins aus Stadtliga, drei aus der Bezirksliga. Drei Teams steigen auf: eins in die Stadtliga, zwei aus der Kreisklasse in die Kreisliga.

Die (bisher) acht „Mannschaften der Runde“
… bestätigten jede auf ihre Weise ihre Auszeichnung:

1.Runde: Johann Sanders HSK 12 (Bezirksliga A) stand praktisch schon vor der letzten Runde als Aufsteiger in die Stadtliga fest, und tatsächllch sorgte der 5½:2½-Auswärtssieg beim SK Marmstorf 3 (auch ohne die Vize-Kapitänin Nadezda Befus) dafür, dass Johann und Nadezda dahin zurückkehren, wo sie auch hingehören: Der Aufstieg mit 15:3 / 47 und vier Punkten Vorsprung vor HSK 11 war das passende Geburtstagsgeschenk für Nadezda. Dass 12 Ersatzspieler mit einem Score von 10½ aus 14 zu diesem Geschenk beigetragen haben, schmälert die Leistung des Teams nicht, sondern beweist auch noch einmal die Qualität der beiden Kapitäne, die große Aufstellungsprobleme zu lösen hatten. Saisonziel von Startplatz 7 aus souverän erreicht!

2.Runde: Sebastian Kurchs HSK 16 (Bezirksliga C) hat ihr großes und mutiges Saisonziel, den Klassenerhalt, nicht erreicht: Das Team schloss auf seinem Startplatz 9 ab und hatte gehofft, sich im letzten Kellerduell gegen den punktgleichen SK Union Eimsbüttel 3 noch auf den vielleicht rettenden 8. Platz zu hieven, aber der 5:3-Sieg nützte auch den gastgebenden Eimsbüttlern nichts, auch sie müssen als Achter absteigen. Sebastian Kurchs und Armin Meibauers HSK 16 (3:15 / 27½) hätte über sich hinaus wachsen müssen, um eine Chance zu haben. Aber das Team hält zusammen und nimmt in der Kreisliga in der nächsten Saison einen neuen Anlauf.

3.Runde: Felix Ihlenfeldts HSK 14 (Bezirksliga B). Mit dem Optimismus der Jugend gingen Felix und seine junge Mannschaft in die Saison. Startplatz 7? Was soll’s? Wir spielen um den Aufstieg! Und tatsächlich lösten sie in der 3. Runde den Aufstiegsfavoriten Pinneberger SC an der Spitze ab und verfolgten von der 5. bis zur 7. Runde als Zweiter die SVg Blankenese 2 mit zunächst nur einem Punkt Rückstand, dann waren’s zwei Punkte. Aber immer noch hoffte HSK 14 auf ein echtes Endspiel, bis in der 8. Runde nach dem dritten 4:4 beim SK Wilhelmsburg die sofortige Blankeneser Rückkehr in die Stadtliga mit drei Punkten Vorsprung feststand. Der abschließende 4½:3½-Sieg gegen den Aufsteiger war dann aber eine Genugtuung und die Bestätigung einer starken Saisonleistung: HSK 14 (15:3 / 43½) blieb ungeschlagen und wurde vor dem Pinneberger SC Zweiter!

4.Runde: Bernd Grubes HSK 30 (Kreisklasse B): Zwei Spieler für Brett 1 und 2 gesucht! HSK 30 war unsere Sensation dieser Saison! Von Startplatz 7 aus begann Bernd Grubes Team nach einem 7:1-Auswärtssieg in der 1. Runde gegen die SVg Blankenese (Nr. 2 der Setzliste) als Spitzenreiter, fiel nach dem als Erfolg gefeierten 4:4 gegen den SC Concordia 2 (Nr. 1 der Setzliste) auf den 2. Platz hinter dem Bergedorfer SV (Nr. 3 der Setzliste) zurück, tauchte aber in der 5. Runde nach der Niederlage der Bergedorfer im Derby gegen den Bille SC 4 wieder an der Spitze auf, um sie nicht wieder herzugeben. Das Aus für den Bergedorfer SV (mit nur schmalem Kader) kam in der 7. Runde, als das Team nur mit vier Spielern ins HSK-Schachzentrum kam und mit bemerkenswerten 3½ Punkten seine Stärke bewies, aber doch knapp geschlagen wurde. Schließlich gewann Bernd Grubes HSK 30 (17:1 / 46) mit drei Punkten Vorsprung die Staffel und sicherte sich das Aufstiegsrecht. Bernd Grube verabschiedet sich aus dem Team und nach fast 20 Jahren aus dem Klub. Dieter Wichmann wird neuer Teamchef und hat zunächst die schwierige Aufgabe, seine Mannen zum Aufstieg zu ermutigen. Sie werden die Herausforderung annehmen, wenn sich zwei Spieler finden, die das Team an Brett 1 und 2 verstärken, gern dürfte einer auch als Spielertrainer wirken. Heimspieltag ist der Donnerstag. Ich werbe hiermit für eine reizvolle und dankbare Aufgabe!

5.Runde: Ernst Kunz‘ HSK 8 (Stadtliga B). Die „Kinder“ (so die Großhansdorfer in ihrem Newsletter) gingen als Erster in die letzte Runde und hatten im letzten Match der Staffel überhaupt alles in der eigenen Hand. Ein auch nur knapper Sieg gegen den SC Farmsen hätte den erträumten Aufstieg in die Landesliga gebracht. Aber die Farmsener wehrten sich gegen ihren Abstieg und gewannen gegen unser etwas ersatzgeschwächtes (fast noch) U16-Team mit 5:3, und unsere Jungs fielen in der an der Spitze sehr ausgeglichenen Staffel sogar auf Platz 4 (13:5 / 40) zurück. Aus der Traum! Die Mannschaft war 2018 aus der Bezirksliga A in die Stadtliga aufgestiegen, ohne sich zu verstärken. So bestätigte sich IM Dirk Sebastians Prognose - er trainiert einen Teil des Teams -, dass es ohne Verstärkung für den Aufstieg in die Landesliga zwei Jahre brauchen wird. Dennoch danken wir dem Team für eine bravouröse und starke Saison! Und 2020 werden sie ihren Weg, maßvoll mit noch jüngeren Spielen verstärkt, machen – weiterhin mit ihrem Teamchef Ernst Kunz, der seine Mannschaft seit 2015 von der Kreisklasse an begleitet!

6.Runde: Jones‘ HSK 21 (Kreisliga A) ist wie HSK 8 auf der Zielgeraden abgefangen worden.
Die junge Mannschaft (25 Jahre), von Jones zum ersten Mal 2016 für die Kreisklasse formiert, hat ihr Aufstiegsziel nur knapp verfehlt. In der 4. Runde fiel das Team nach einer 2:6-Niederlage gegen den SC Diogenes 4 vom 1. auf den 4. Platz zurück, kämpfte sich aber in der 7. Runde wieder an die Spitze und verteidigte sie auch in der 8. Runde. In der letzten Runde hatten noch drei Mannschaften Chancen auf die beiden Aufstiegsplätze. Der Dritte, der SC Diogenes 4 (14:4 / 48), hatte schon am 7. Juni einen 5:3-Sieg gegen den TV Fischbek 4 vorgelegt, sodass HSK 21 im allerletzten Spiel der Staffel ein Unentschieden beim SC Schachelschweine 3 zur Verteidigung des 1. Platzes genügt hätte. Die Schachelschweine aber waren hoch ambitioniert und reaktivierten Long, You (2139-47) am 2. Brett (wie übrigens auch schon 2018 und in einigen früheren Jahren) für das letzte entscheidende Match, gewannen hoch mit 6:2 und wurden Sieger der Staffel (15:3 / 50), während HSK 21 (14:4 / 44½) noch auf den 3. Platz zurückfiel und das Aufstiegsziel verfehlte. Zwei Niederlagen jeweils mit 2:6 gegen die beiden stärksten Mannschaften gaben den Ausschlag, aber 2020 wird es einen neuen, dann erfolgreichen Anlauf geben – wenn sich nicht doch noch ein Hintertürchen in die Bezirksliga öffnet, weil sich dort eine Mannschaft zurückzieht. HSK 21 ist der beste Dritte aller vier Staffeln…

7.Runde: Dieter Florens HSK 29 (Kreisklasse B). In der letzten Runde gab es eine Niederlage mit 2½: 5½ gegen den SC Königsspringer 7, aber die rote Laterne blieb dennoch beim Pinneberger SC 4. Wie immer veröffentlichte Dieter Floren einen nicht nur unter schachlichen Aspekten lesenswerten Bericht und darüber hinaus einen hochinteressanten Nachbericht vom „Saisonausklang“, den das Team mit einem gemeinsamen Essen beim HTHC feierte. Dieser Bericht beweist noch einmal: Diese Mannschaft hat Stil. An diesem Abend verabschiedete sich auch der langjährige Mannschaftskapitän Rolf Röhricht (89) vom aktiven Spiel für seine Crew und von den HMM. Er hat den Stil der Mannschaft geprägt, den Wilhelm Graffenberger und nun Dr. Dieter Floren sowie Dr. Andreas Vogt als seine Nachfolger weiter pflegen. Dieters Nachbericht hat mich angeregt, in der Geschichte zurückzublättern und eine unserer letzten „aktuell“-Ausgaben 2/2016 auf der Homepage aufzurufen, die den Kapitänswechsel von Rolf zu Wilhelm und vieles mehr festhält. Zum Saisonausklang wurde nicht nur gefeiert, sondern das enttäuschende Ergebnis erörtert; doch trotz der schlechtesten Saison seit Bestehen des Teams bleiben alle zusammen, und nur mit knapper Mehrheit wurde die Suche nach einem neuen Mitspieler beschlossen, der zum Team passen und eine DWZ zwischen 1300 und 1400 haben soll. Mit dieser Mitteilung bitte ich also um Bewerbungen, die ich gern weiterleiten werde. Der Zusammenhalt schließt auch den Trainer ein: Andi Albers bleibt dem Team treu, und Andi ist ein weiteres Argument für HSK 29 in der Kreisklasse B, Heimspieltag: Freitag.

8.Runde: Torsten Szobries‘ HSK 5 (Stadtliga A): Mit einem klaren 6:2 gegen den SK Union Eimsbüttel 2 (14:4 / 40½) tat HSK 5 (15:3 / 48½) alles, was noch möglich war. Aber Steffi Tegtmeiers HSK 7 (Fünfter mit 10:8 / 33 ½) konnte die erhoffte Schützenhilfe nicht leisten. Königsspringer 2 (16:2 / 46) spielte in Bestform, schlug das Bruderteam hoch mit 7:1 und kehrte nach einem Jahr verdient wieder in die Landesliga zurück, in der die Mannschaft jahrelang eine gute Rolle gespielt hat, sogar zweimal Hamburger Meister war. Torsten Szobries‘ HSK 5 war unser Team mit den meisten Ersatzspielern, nämlich 13, die in 19 Partien immerhin 11½ Punkte (51.5%) holten, damit aber hinter dem Stamm mit 37 aus 53 (69,9%) zuückblieben und insbesondere bei der einzigen Niederlage in der 4. Runde gegen den FC St. Pauli 4 an den Brettern 5-8 nicht genug helfen konnten. Dennoch gebührt allen unser Dank – wie auch Dr. Torsten Szobries als Teamchef, der trotz vorhersehbarer Schwierigkeiten die Verantwortung in der Nachfolge seines verstorbenen Freundes Christoph Engelbert übernommen hatte. Torsten gehörte selbst auch mit 6 aus 8 zu den Top-Scorern wie auch Igor Spiric (6/7), Wolfgang Schellhorn (6/8), Wolf Gerigk (4 ½ / 7) und Thomas Kastek (4/7).
Die Zukunft von HSK 5 ist ungewiss: Torsten Szobries wechselt in HSK 11, wo er nicht von organisatorischen Aufgaben belastet ist. Igor Spiric wird am 3. Brett von HSK III in der Oberliga spielen. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass sich der verbleibende Kader mit einigen Spielern aus HSK 9 (4:14 / 32½), der zweiten Mannschaft von Christoph Engelbert, die in der Stadtliga B den Klassenerhalt unglücklich verpasst hat und sich auflösen wird, so sinnvoll ergänzen kann, das wiederum ein starkes Stadtliga-Team – insbesondere wenn die voraussehbar schwierige Suche nach einem neuen Teamchef Erfolg hat, wozu ich gern beitragen will, was ich kann.

Und nun zur Mannschaft der 9. Runde: Andi Albers‘ HSK 24
Wir haben vier Teams, die ohne jeden Ersatzspieler ausgekommen sind und damit ihren guten Zusammenhalt bewiesen haben: HSK 29, unsere Mannschaft der 7. Runde, Gunnar Klingenhofs HSK 17 (4:14 / 25½), leider aus der Bezirksliga D abgestiegen, und Nico Müllers HSK 19 (7:11 / 33½), als Siebter in der Bezirksliga D behauptet, und eben HSK 24 (11:7 / 39½), Vierter in der Kreisliga D.
Im Unterschied zu den drei anderen Mannschaften musste HSK 24 seinen Zusammenhalt in Lauf der Saison allererst entwickeln. Lange war fraglich, ob die Mannschaft nach ihrem Aufstieg als HSK 29 aus der Kreisklasse B mit 15:3 / 48 überhaupt in der Kreisliga spielen könnte, denn das Team verlor vier Spieler, darunter den Mannschaftsführer Christian Brauckmann, der aus beruflichen Gründen Hamburg verließ. Die doppelte Suche nach einem neuen Mannschaftsführer und nach Spielern zur Ergänzung des Kaders gestaltete sich schwierig, nachdem sich eine zunächst geplante Fusion am Ende der Sommerferien zerschlagen hatte. Zwei neue Mitglieder, Eckard Scheider und Mutlu Güneyli, Leon Bannöhr (U16) bei seinem HMM-Premiere und Volker Krause, zum ersten Mal als Stammspieler, kamen zum Team, das sich vornahm, alle elf Spieler gleich zu behandeln und zu rotieren, wenn mehr als acht Spieler einsatzbereit waren. Schwieriger war die Mannschaftsführung. Ich hatte unseren FSLler Leon Apitzsch gebeten, die Aufgabe mit meiner Unterstützung zu übernehmen, aber es stellte sich bald heraus, dass sie mit seinen sonstigen Aufgaben nicht gut vereinbar war, sodass ich ein paarmal selbst einspringen musste, bis Andi Albers mich ablöste und die sich vorher schon in Ansätzen abzeichnende Entwicklung des Teams durch seine ermutigende Mails mit treffenden Charakteristiken der Gegner und mit seiner häufigen Präsenz bei den Wettkämpfen noch steigerte. Mit Sebastian Karpe fand Andi im Team auch einen Co-Mannschaftsführer, der auch bereit sein wird, in der nächsten Saison die Verantwortung zu übernehmen. Ab Brett 4 gab es für alle Spieler z.T. erhebliche DWZ-Steigerungen. Die Mannschaft wird, Stand heute, die nächste Saison stärker angehen als die letzte. Und Nils Altenburg hat sein Interesse angemeldet, wieder in seiner alten Mannschaft zu spielen; er könnte das Team verstärken, wenn z.B. Leon Bannöhr bereit ist, seine zweite Saison in einer jungen Mannschaft zu spielen. Auch Jörg Spreu möchte nach einem Jahr in Remscheid in seine Mannschaft von 2018 zurück.
Es gibt also noch einige Organisationsarbeit bis zur Meldung des Teams, aber wir können sie mit großer Gelassenheit und viel Optimismus angehen! Herzliche Glückwünsche an HSK 24: Was, liebe Freunde, wünscht Ihr als Preis für Eure Auszeichnung als Mannschaft der 9. Runde?

Ein kurzer Überblick über die bisher nicht genannten Teams
Frank Palms HSK 6 (6:12 / 33) hat sich in der Stadtliga A nach einer schwierigen Saison als Siebter behauptet und den Vorsprung gegenüber den drei Absteigern durch den Sieg in der letzten Runde gegen den Niendorfer TSV auf zwei Punkte vergrößert. Frank Palm und Swen Dunkelmann hatten nur acht einsatzbereite Spieler in ihrem Kader und brauchten acht Ersatzspieler, die Frank klug rekrutierte: Sie holten mit 10 ½ aus 12 Partien fast ein Drittel aller Brettpunkte des Teams. So positiv dieses Ergebnis ist, so deutlich macht es, dass Franks Team auf jeden Fall Ergänzungen zur quantitativen und auch qualitativen Verstärkung braucht, um 2020 in einer sicherlich stärkeren Stadtliga bestehen zu können. Mit Karl-Heinz Nugel (Ex-HSK 9) hat sich schon ein Spieler gemeldet, zwei weitere sind willkommen.

Eva Maria und Christian Zickelbeins HSK 10 (8:10 / 31½) war in der Bezirksliga A lange abstiegsgefährdet und brauchte in der letzten Runde bei Altona/Finkenwerder unbedingt einen Sieg, um sicher den Abstiegsplatz 9 verlassen zu können. Nachdem Stefan Ziefle die zwischenzeitliche 2:1-Führung erspielt hatte, entschied Jens Hüttmann um Mitternacht in der letzten Partie das Match mit seinem Endspielsieg zum 4½:3½, was schließlich sogar noch den 6. Platz bedeutete. Diesen Erfolg verdankt die Mannschaft, die auf eine Spielerin ganz verzichten musste und nur fünf Spieler hatte, die sechs oder mehr Partien spielen konnten, wesentlich auch ihren elf Ersatzspielern, die mit 10½ aus 18 einen deutlich besseren Schnitt erreichten als der Stamm mit 21 aus 54. Dieser Vergleich deutet an, dass das Team in der nächsten Saison Verstärkungen braucht, zumal ihr ungeschlagenes Spitzenbrett Isaac Garner (U14 mit 4 aus 7) einen „Ruf“ aus der Stadtliga erhalten hat und HSK 8 verstärken wird.

Kurt Kahrschs HSK 11 (11:7 / 40) wurde trotz einer abschließenden 3½:4½ beim SC Königsspringer 4 Zweiter in der Bezirksliga A – ein gutes Ergebnis, mehr war gar nicht angestrebt, wenn auch eine Zeit lang möglich. Erst in den letzten beiden Runden wurden je zwei Ersatzspielern gebraucht, die in der Bezirksliga (noch) überfordert waren. 2020 wird die Mannschaft von Kurt Kahrsch und Dr. Hanns Schulz-Mirbach (noch) stärker aufschlagen: Johannes Petersen (2½ aus 3) kehrt vielleicht von der Reserveliste zurück in sein ange-stammtes Team, und sein Trainingspartner Henning Fraas (Ex HSK-9) könnte ihm folgen.

Jörn Behrensens HSK 13 (3:15 / 24 ½) konnte leider den Abstieg nicht vermeiden. Doch sein Abschiedsspiel aus der Bezirksliga C gegen Union Eimsbüttel 3 gestaltete das Team erfolgreich: 4½:3½. Die Mannschaft, die in der ganzen Saison auf zwei gemeldete starke Spieler verzichten musste, kam dennoch mit nur sechs Ersatzspielern (5 aus 13) aus, ein Beleg für die große Spielbereitschaft der Senioren. Unser ältestes Team bleibt auch in der Kreisliga zusammen, auch Theo Gollasch bleibt am Spitzenbrett dem Team treu. Dennoch suchen wir zwei Ergänzungen für die Mannschaft, Heimspieltag: Donnerstag.

Carsten Wiegands HSK 15 (9:9 / 36) musste in der letzten Runde beim Tabellennachbarn SC Schachelschweine 2 eine 2:6-Niederlage hinnehmen, aber der Klassenerhalt als Sechster in der Bezirksliga C war längst gesichert. Entscheidend für den relativ sicheren Klassenerhalt waren die 6.-8. Runde mit einem Unentschieden und zwei Siegen, die die erste Turnierhälfte mit 4:6 Mannschaftspunkten mehr als ausglichen. Schwer war’s an den Brettern 1-3, was auch Andi Albers‘ Resultat mit 3½ aus 7 am Spitzenbrett zeigt. Top-Scorer waren Mikhail Borshchevskiy und Carsten Wiegand (beide 5 aus 9) sowie Stefan Wallach (4 aus 6). Die gute erste Saison nach dem Aufstieg aus der Kreisliga dokumentieren auch die DWZ-Gewinne ab Brett 4. Dennoch braucht das Team mindestens eine Ergänzung, da der zuletzt inaktive Ahmad Yousofi den Klub verlassen hat. Heimspieltag: Dienstag – wer will künftig dabei sein?

Gunnar Klingenhofs HSK 17 (4:14 / 25½) verabschiedete sich mit einem 4½:3½-Sieg gegen den SC Diogenes 3 aus der Bezirksliga D und geht geschlossen zurück in die Kreisliga.

Frauke Neubauers HSK 18 (11:7 / 40½) schlug in der 9. Runde den Bergstedter SK mit 5:3 und behauptete sich souverän als Vierter in der Bezirksliga D.

Das Bergstedter Bruderteam Nico Müllers HSK 19 (7:11 / 33½) verlor in der letzten Runde gegen den Aufsteiger Schachfreunde Sasel (16:2 / 43½) mit 3:5, schaffte aber dennoch sicher das Klassenziel nach dem Aufstieg aus der Kreisliga: den Klassenerhalt. Klar: Auch HSK 19, schon zweimal Mannschaft des Jahres, gehört zu den Teams, die ganz ohne Ersatzspieler auskamen!

Die beiden Bergstedter Dreamteams erörtern zurzeit ihre Pläne für die nächste Saison. Unter drei Varianten scheint das Modell mit einer jungen Mannschaft mit Hans-Jörg Jantzen als Spielertrainer und einer zweiten Mannschaft der „Väter“ mit Nico Müller als Teamchef in der Gunst vorn zu liegen, aber eine Entscheidung fällt wird erst nach gründlichen Gesprächen vermutlich beim 6. Twietenknicker Sommeropen am 17. August.

Christian Zickelbeins HSK 20 (10:8 / 36½) schien nach fünf Runden mit vier Niederlagen fast schon abgestiegen, doch dann folgte nach dem am Fuß des Berges verbrachten Bergfest eine Serie von vier Siegen in Folge, mit der das Team immerhin mit einem sogar positiven Score über die Baumgrenze gen Gipfel klettern konnte. In der letzten Runde betreute Eva Maria Zickelbein als Coach das Team bei einem umkämpften 5:3-Sieg beim SK Marmstorf 4. Der 5. Platz ist natürlich - von Startplatz 8 aus - ein Erfolg, doch verdanken wir ihn auch den 9 Ersatzspielern, die mit 14 aus 17 einen großen Beitrag u.a. zum Sieg gegen den Aufsteiger SC Diogenes 4 leisteten. Besonders erfolgreich waren Klaus Diekmann (3 aus 3) und Stefan Schiller (2 aus 3), die uns 2020 verstärken könnten. Verstärkung wird so oder so erforderlich sein, da nur fünf Spieler fünf oder mehr Partien spielen und zwei gar nicht spielen konnten. Auch da unser Spitzenbrett Reda Nadr nach nur vier Partien nach Ägypten zurückgegangen ist, brauchen wir deutliche Verstärkungen – so oder so. Wer hätte Lust, freitags in einer aus Alt und Jung gemischten Mannschaft zu spielen?

Werner Krauses HSK 22 (8:10 / 35) behauptete sich schließlich doch noch sicher In der Kreisliga C, nachdem es unterwegs eine Serie von drei Niederlagen gegeben hatte. Der 5:3-Sieg in der Schlussrunde gegen den zweiten Aufsteiger in die Bezirksliga, den Niendorfer TSV 2, mit 5:3 zeigt, was in dem Team steckt. Werner Krause und freut sich auf die nächste Saison, wieder mit Ricardo Quiabel an den Spitzenbrettern.

Stanislaw Frackowiaks HSK 23 (10:8 / 34) hatte als Vierter im internen Duell in der Kreisliga C knapp die Nase vorn. Top-Scorer waren Oliver Reiner und Mathias Grimm mit 6 aus 9, eingesetzt an den Brettern 5-8, Mathias mit einem DWZ-Gewinn von +118, wie ihn sonst nur junge Talente zustande bringen… Wichtigster Spieler war wie jedes Jahr Nikolai Rudenko am Spitzenbrett mit 5 aus 7.

Christian Zickelbeins HSK 25 (13:3 / 38) erspielte sich in der Kreisklasse A den 2. Platz und darf in die Kreisliga A aufsteigen, wo sich möglicherweise drei HSK Teams drängen werden, wenn wir denn überhaupt drei Plätze in der Freitags-Staffel bekommen. Trotz dieses Erfolgs kam die Mannschaft nie für die Auszeichnung als „Mannschaft der Runde“ wirklich in Betracht – nicht nur weil’s mein Team war, sondern weil sie wegen mangelnder Konzentration und meist zu schnellen Spiels längst nicht ihre bestmöglichen Leistungen abrufen konnte. So zitterte sich HSK 25 in der Schlussrunde bei den Langenhorner Schachfreunden 3 zu dem erforderlichen 4½:3½-Sieg und verdankte ihn letztlich Dr. Peter Münder, einem Senior, der die entscheidende Partie nach seiner Ablehnung eines Remisangebots gewann, aber in der nächsten Saison für eine andere Mannschaft spielen wird.
Für den Aufstieg ist von größter Bedeutung, dass Ernst Kunz dem Team zur Ermutigung vor der letzten Runde, die er nicht mitspielen konnte, geschrieben hat, dass er ihm im Fall des Aufstiegs treu bleibt. Dennoch muss gründlich überlegt werden, wer den Sprung in die Kreisliga schon mitmachen kann und wie das Team vorsichtig verstärkt werden kann.

Viktor Roschkes HSK 26 (3:13 / 23½) spielte als zweites von Jones initiiertes St. Pauli-Team (mit einem Kern sechs Spielern, die aus seiner Arbeit an der Stadtteilschule am Hafen und der Grundschule St. Pauli hervorgegangen sind) seine erste Saison und beendete sie trotz einiger guter Ansätze nach der abschließenden 1½:6½-Niederlage beim Staffelsieger Niendorfer TSV 3 auf dem letzten, dem 9. Platz der Kreisklasse A. Unser FSJler Viktor Roschke als guter Mannschaftsführer kam, obwohl Nicole Reiter gar nicht spielte, mit sechs Ersatzspielern aus, die mit 7½ aus 10 ein deutlich besseres Ergebnis erreichten als der Stamm, in dem insbesondere die jüngsten St. Paulianer sich noch nicht auf den längeren Spielrhythmus der HMM einstellen konnten und mit ½ aus 13 ziemlich leer ausgingen. Die Ersatzspieler Till Lüthje (3 aus 3) und Sandra Cruz (mit dem Ehrentor in Niendorf) könnten vielleicht das Team in der nächsten Saison verstärken. Wichtig: Viktor Roschke, mit 3½ aus 6 der Top-Scorer des Teams, bleibt über sein FSJ hinaus als Teamchef dabei!

Bessie Abrams HSK 27 (4:12 / 27½) verlor in der letzten Runde gegen den dritten Aufsteiger SKJE 6 mit 2:6; in diesem Auswärtsspiel punkteten nur Sascha Lulukov und Bennit Tietz, die mit 4½ aus 8 am 3./4. Brett bzw. mit 6 aus 8 am 5./6. Brett die Top-Scorer waren. In seiner ersten Saison überzeugte mit 4 aus 6 auch Julian Wartenberg, der dem Team erhalten bleiben wird, obwohl seine Tochter Alissa, inzwischen Deutsche Meisterin U10w nicht mehr abends spielen will. Auch Nils Altenburg wird das Team verlassen, Kian Weber hat schon in dieser Saison gar nicht gespielt, und sein jüngerer Bruder Lennox verzichtet künftig auf das Abendprogramm. Es wird also einige Wechsel geben, das Prinzip aber eines Teams mit Eltern und (ihren) Kindern wird bestehen bleiben. Allerdings sucht Bessie nach vielen Jahren auch für sich nach einem Ersatz als Teamchefin; sie will sich auf ihre Rolle als Spielerin beschränken, wird aber als Co-MF ihren Nachfolger oder ihre Nachfolgerin unterstützen. Trotz der Abgänge und Veränderungen traue ich dem Team ggf. um Arthur Hofmeier, der die Website von HSK 27 betreibt (www.hsk27.de), im Vergleich zum 7. Platz dieses Jahres eine Steigerung zu. Ansätze gab’s in dieser Saison genug.

Malte Schachts HSK 28 (10:6 / 35½) spielte die beste Saison ihrer Geschichte und wunde von Startplatz 7 aus Vierter! Nach dem 5½:2½-Sieg gegen HSK 25 hätte das Team sogar Aufstiegschancen gehabt, doch in der für das Team letzten 8. Runde zerstörte HSK 27 im Bruderkampf den Traum. Vielleicht zum Glück für die Partnerschaft zwischen Sebastian Kurchs HSK 16 und Malte Schachts HSK 28, denn HSK 16 stieg ab, und die beiden hätten auf einer Ebene in der Kreisliga ihre Partnerschaft faktisch beenden müssen. Nun geht’s um eine neue Abgrenzung der Teams und insgesamt um eine neue Zählung der Häupter, denn mindestens zwei Spieler des Kaders sind auf dem Transfermarkt heiß begehrt: Nils Spiller (8 aus 8) und Raimund Mischke (5 aus 6). Raimund (1389-01) wäre in seiner zweiten Saison sicher am Spitzenbrett des Teams noch gut aufgehoben, aber Nils (mit einer Anfangs-DWZ von 1819-01) zieht’s mit Macht nach oben: Jones will mit ihm als Verstärkung in die Bezirksliga aufsteigen (wo ihn natürlich fast jedes Team sofort aufnähme, selbst die Stadtliga käme in Betracht). Ich habe jedoch keinen Zweifel, dass Malte wieder ein schlagkräftiges Team um sich sammeln wird, zumal Waldemar Stapel (als Ersatzspieler mit 3 aus 3) dem HSK treu geblieben ist und aus Bremen, wohin es ihn beruflich verschlagen hat, häufiger anreisen wird, um als Stammspieler dabei sein zu können.

Viktor Roschkes HSK 31 (6:8 / 12½) belegte den 6. Platz unter acht Mannschaften der Basisklasse A. Von 14 gemeldeten Spielern kamen 9 zum Einsatz, zwei spielten regelmäßig (6 bzw. 7 Partien), die anderen sieben teilten sich die verbleibenden 15 Partien; es hatte also jeder nur einen bis drei Einsätze – zu wenig eigentlich, um selbst an nur vier Brettern so etwas wie ein Mannschaftsgefühl in dem kurzen Turnier von nur sieben Runden zu entwickeln. Drei Spieler spielten sich heraus aus der Basisklasse, in der nur DWZ bis 1350 zugelassen sind): Nils Spiller (1819-01), der Teamchef Viktor Roschke selbst (1436-07) und Raimund Mitschke (1389-01).
Hauke Blix‘ HSK 32 (9:9 / 18½) belegte den 6. Platz unter zehn Mannschaften der Basisklasse B. Von 15 gemeldeten Spielern kamen 10 zum Einsatz, 5 spielten gar nicht. Gerald Deckers war am Spitzenbrett mit 6½ aus 9 regelmäßig dabei und spielte sich mit 1389-05 aus der Basisklasse heraus. Vier weitere Spieler bildeten mit ihm den Stamm des Teams, das sich nur für 6 Partien aus dem großen Kader Ersatz holen musste. Ob Hauke Blix als Teamchef weitermachen wird, ist nicht sicher, denn er hat das Amt des Materialwartes übernommen und wird sicherlich weniger Zeit haben.
Es wäre also möglich, dass wir für unsere zwei oder ggf. auch drei Teams in der Basisklasse neue Mannschaftskapitäne brauchen. Ihre organisatorische Arbeit wollen wir, mindestens bei den Heimkämpfen, durch die Präsenz von Trainern zu unterstützen versuchen, denn die Analyse frisch gespielter Partien ist eine sehr fruchtbare Trainingssituation, und sie ist in dieser Spielklasse bei Partien von nur vier Stunden oft möglich. Unsere frisch z.T. auch aus neuen Mitgliedern formierten Mannschaften in der Basisklasse haben ja meist starke Gegner, sodass sich das Mitspielen in der Basisklasse für alle lohnt, die Fortschritte machen wollen.

Ersatzspieler
Für einige Mannschaftskapitäne und für mich als Koordinator vieler Einsätze von Ersatz-spielern in Notsituationen war die letzte Saison anstrengend, manchmal aufregend. Meine erste Folgerung war, künftig von jedem, der als Stammspieler in einer Mannschaft gemeldet werden soll, im Regelfall eine Zusage für mindestens fünf Partien vorauszusetzen. Mit einer einfachen Anforderung schien mir vielen Problemen wirksam vorgebeugt.
Eine genauere Analyse zeigt mir aber einerseits, dass die Situation insgesamt weniger dramatisch war, als ich sie empfunden habe, und andererseits, dass trotz dieser Mindestzahl geforderter Partien schwierige, aber eben lösbare Probleme auftreten können. Wir hatten 2019 insgesamt 13 Spieler, die gar nicht gespielt haben – nur 4 dieser Totalausfälle hätten sich durch eine bessere Kommunikation vor dem Meldetermin vermeiden lassen. Andererseits hatten wir auch 3 Teams, die bewusst und ohne Probleme mit nur 9 Spielern in die Saison gegangen sind. Andererseits gab es von vornherein fünf Teams mit vorhersehbaren Problemen, 2 in der Stadtliga: HSK 5 (13 Ersatzspieler mit 19 Partien) und HSK 8 (8 Ersatzspieler mit 12 Partien) sowie HSK 12 (12 Ersatzspier mit 14 Partien) und meine beiden bei der Aufstellung etwas stiefmütterlich bedachten Teams HSK 10 (11 Ersatzspieler mit 18 Partien) und HSK 20 (9 Ersatzspieler mit 17 Partien). Alle diese Probleme wurden gelöst.

Die 8 kampflosen Partien wären fast alle durch bessere Kommunikation z.T. innerhalb der Mannschaft oder auch z.T. mit mir als Retter in der Not vermeidbar gewesen. Es bleibt also mein ambitioniertes Ziel, 2020 ohne kampflose Niederlage auszukommen. Ich danke allen Mannschaftsführern, aber vor allem den 136 Ersatzspielern, die insgesamt in 221 Partien eingesprungen sind, z.T. sehr kurzfristig und manchmal auch weite Wege auf sich nehmend, auch wenn ich meist die Nähe ihres Wohnortes zum Spielort als Kriterium meiner ersten Anrufen auf der Suche nach Ersatzspielern beachtet habe. Sie alle haben wesentlich mitgeholfen, das etwas fragile System unseres HMM-Engagements aufrechtzuerhalten. Laut Gunnar Klingenhofs Statistik haben im Schnitt unsere Teams 6,2 ihrer 8 Bretter aus dem Stamm besetzt; diese Zahl könnte nicht ganz zu meinen Zahlen sprechen, weil sie unser Landesliga-Team einbezieht, aber sie ermutigt mich dennoch zu der Annahme, dass wir im Prinzip schon richtig aufgestellt waren und uns mit der kleinen Änderung, im Regelfall von jedem Stammspieler eine Zusage für mindestens fünf Partien vorauszusetzen, noch verbessern werden. Einem weiteren Ziel, das unser scheidender Schachwart Dr. Helge Hedden setzt, nämlich zwei Mannschaften „einzusparen“, kommen wir schon deshalb näher, weil sich HSK 9 auflöst, aber es wird dennoch schwer zu erreichen sind, weil junge Spieler in die HMM nachdrängen. Ein Hauptproblem sind die begehrten Freitag-Termine – es wäre eine große Erleichterung unserer Organisation der HMM 2020, wenn sich die eine oder andere Mannschaft bereit fände, auf Dienstag oder Donnerstag zu wechseln.

Mögliche Hilfe
Alle Mannschaftsführer und alle Spieler können bei der Organisation helfen, indem sie frühzeitig ihre Interessen anmelden. Jeder Mannschaftsführer oder jede von ihm beauftragte Person kann mit dem bereits übermittelten Passwort die Infos und Wünsche seiner Mannschaft auf der HMM-Plattform hinterlegen.
(links: frei wählbare Rangliste, mittig: Kommentarfeld für Überlegungen, rechts: unveränder-bare, aktuelle Ranglisten). "Neu laden" stellt den Ursprungszustand her. Mit "Speichern" werden die Veränderungen gespeichert und man verlässt die Eingabemaske. Durch das Anhaken "pdf erstellen" wird automatisch ein pdf beim Speichern erzeugt. Wer (wie ich) weniger geschickt mit dem Computer ist, kann mich weiterhin direkt kontaktieren: per Mail oder auch 0171 456 71 72.

Klubturnier 2019
Das Klubturnier ist natürlich die Vorbereitung auf die HMM 2020. Anmeldungen sind inzwischen online möglich, 52 Teilnehmer von der A- bis zur E-Klasse haben sich schon angemeldet.
Turnierleiter Mark Bölke schrieb am 8. Juni 2019: „Den Link zur Anmeldung findet ihr links in der Navigationsleiste ("Klubturnier 2019"). Wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmer. Außerdem freut sich die Turnierleitung auch wieder auf möglichst viele helfende Hände. Bei der Anmeldung könnt ihr angeben, ob ihr Helfer beim Aufbauen, Schlüsselträger, Schiedsrichter oder Partieneingeber sein wollt. Bitte macht davon reichlich Gebrauch. Anmeldeschluss ist der 23.8.2019.“
Ich appelliere auch an die Mannschaftsführer, möglichst viele aus ihrem Kader dazu zu bewegen, sich wichtige Praxis zu holen und sich für die HMM 2020 einzuspielen!

Wer wird die die Mannschaft der Saison?
Eigentlch sollte meine Abschlussbilanz „spätetens“ am Freitag, 28. Juni, im Netz sein. Natürlich hatte ich mir mal wieder zu viel vorgenommen.

Zur Wahl stehen die neun als Mannschaft der Runde ausgezeichneten Teams; sie seien hier noch einmal genannt:

1.RundeJohann Sanders HSK 12 (Bezirksliga A – Aufsteiger in die Stadtliga)
2.RundeSebastian Kurchs HSK 16 (Bezirksliga C)
3.RundeFelix Ihlenfeldts HSK 14 (Bezirksliga B)
4.RundeBernd Grubes HSK 30 (Kreisklasse B – Aufsteiger in die Kreisliga)
5.RundeErnst Kunz‘ HSK 8 (Stadtliga B)
6.RundeJones‘ HSK 21 (Kreisliga A)
7.RundeDr. Dieter Florens HSK 29 (Kreisklasse B)
8.RundeDr. Torsten Szobries‘ HSK 5 (Stadtliga A)
9.RundeAndi Albers‘ HSK 24 Kreisliga D)

An dieser Entscheidung über die Mannschaft der Saison können sich alle Mitglieder beteiligen.

Die Entscheidung soll nach der HSK Blitzmeisterschaft am Freitag, 23. August, ab 20 Uhr feststehen. An diesem Tag findet vorher um 17 Uhr auch die Jugendversammlung statt. Beide Veranstatungen sind die letzten Gelegenheiten, ein Votum persönlich (bei mir) abzugeben.

Weitere Möglichkeiten, ein Votum abzugeben, werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

Die Mannschaft der Saison soll auf unserer Mitgliederversammlung besonders ausgezeichnet werden.



Christian Zickelbein


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